Gewerbegebiete und Logistik gehören zusammen
Deshalb: beides zusammenbringen und günstige Energie für E-LKWS ernten


en-solution reduziert Transportkosten
Eigener Strom hilft Kosten sparen
Transport mit elektrischen LKW ist günstiger als mit herkömmlichen Dieselfahrzeugen. Elektromotoren sind allein in der Leistung schon deutlich effizienter als Verbrenner, die etwa nur 1/3 der im Diesel enthaltenen Energie in Bewegung umwandeln, wo der Elektromotor fast 100% in kinetische Energie umsetzt.
Aber nicht nur die physikalische Effizienz ist höher. Auch die wirtschaftliche Effizienz ist unschlagbar. Wenn man die Energie selbst grün erzeugt und speichert, kann man die Kosten auf rund 5ct je kWh reduzieren. Dies entspräche umgerechnet einem Preis von 45ct je Liter Diesel. Durch die höhere physikalische Effizienz lassen sich so die Antriebskosten je km gegenüber Diesel um 50% bei aktuellen Marktpreisen für Strom und um bis zu 80% bei Eigenerzeugung senken. Bei steigenden Dieselpreisen durch die CO2-Abgabe werden die Differenzen in Zukunft noch extremer.
Wie aber schafft man ausreichende Energiemengen mit Eigenerzeugung? Und wie hilft das der Logistikbranche vor allem im Ferntransport, wenn der LKW nicht immer an der heimischen Steckdose geladen werden kann? Mit en-solution nutzen Sie die Sonnenenergie vom eigenen Firmengelände, aber auch von Nachbarn, die oft große nutzbare Flächen, aber weniger Verbrauch haben. In einem durchschnittlichen deutschen Gewerbegebiet kommen dabei ca. 5-10 ha mit PV nutzbare Fläche zusammen, die insgesamt im Schnitt rund 15 GWh Strom erzeugen können. Mit modernen Langzeitspeichern können die Überschüsse aus dem Sommer praktisch verlustfrei auch im Winter genutzt werden, so dass diese Menge tatsächlich nach Bedarf ganzjährig verfügbar ist. Rechnen wir davon rund 1/3 für den Eigenbedarf der beteiligten Gewerbebetriebe, bleiben immer noch 10 GWh für die Mobilität übrig. Das entspräche der Jahresfahrleistung von rund 90 LKW im Ferntransport.
Mit en-solution könnte in jedem Gewerbegebiet ein solcher Stützpunkt für die Elekromobilität geschaffen werden. So kann ein Netz günstiger, unabhängiger und sicherer Stromversorgung für das Gewerbe, die Industrie und die dafür erforderliche Mobilität entstehen, ohne dass dafür das normale Stromnetz ausgebaut werden müsste. Dieser Gedanke steckt auch in der Inititative "Power to Logistics" der Bundesvereinigung Logistik, der wir uns angeschlossen haben.

Power of Logistics
Die vom BVL Themenkreis Logistikimmobilien gegründete Initiative „Power of Logistics“ möchte die Themen „Ausbau regenerativer Energien“ und „Nutzung von überschüssigen Kapazitäten aus der Logistik“ anstoßen und das Potenzial von Logistikimmobilien aufzeigen.
Auch CoopGo.consulting sieht darin große Chancen für die E-Mobilität und beteiligt sich an dieser Initiative.

Wirtschaftsweise fordern Ausbau der E-LKW-Ladeinfrastruktur
Sachverständigenrat und französische Kollegen sind sich einig
Der deutsche Sachverständigenrat für die wirtschaftliche Entwicklung und seine französischen Kollegen sind sich einig, dass der batterieelektrische Antrieb von LKW mit dazugehöriger Ladestruktur vorrangig gefördert werden muss. Weder Wasserstoff noch gar Krafstoffe wie HVO100 bieten dagegen eine wirtschaftlich und technisch ebenbürige Alternative. Wir bieten mit en-solution Logistik eine wirkliche Unterstützung der Ladeinfrastruktur, die ohne zusätzlichen Netzausbau auskommt und so den LKW-Strom noch günstiger macht.